![]() Process and circuit for storing frequency-modulated signals
专利摘要:
公开号:WO1985005210A1 申请号:PCT/DE1985/000111 申请日:1985-04-10 公开日:1985-11-21 发明作者:Josef Sochor 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:G11B27-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Speicherung frequenzmodulierter Signale und Schaltungsanordnung hierfür [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Speicherung frequenzmodulierter Signale nach der Gattung des Hauptanspruchs. [0004] Bei der redaktionellen Bearbeitung von Fernsehbeitragen, welche auf Magnetband gespeichert wurden, ist es häufig erforderlich, die Originalaufzeichnung in mehreren Schritten inhaltlich zu verändern, um schließlich einen sendefähigen Beitrag zu erhalten. Zwischenkopien dienen dazu, den jeweiligen Stand der Veränderung als Grundlage für die Weiterbearbeitung festzuhalten. Das endgültige Resultat ist daher ein bespieltes Magnetband, dessen einzelne Szenenabschnitte unterschiedlich oft redaktionell verändert und damit kopiert worden sind. Gleichwohl besteht die Forderung, daß die Verschlechterung der Signalqualität auch beim mehrfachen überspielen (Kopieren) innerhalb festgelegter Grenzen bleiben soll. [0005] Signale, insbesondere Fernsehsignale, welche zum Zweck der magnetischen Aufzeichnung einer Trägerfrequenz aufmoduliert sind, werden nach dem Stand der Technik überspielt (kopiert), indem im Wiedergabegerät die vom Magnetband abgenommenen Signale verstärkt, entzerrt, begrenzt, von Zeitfehlern und Aussetzern befreit und schließlich demoduliert werden. Nach der Übertragung auf das Aufnahmegerät müssen die demodulierten Signale erneut gefiltert, verzerrt, verstärkt und einer Trägerfrequenz aufmodu- liert werden, um schließlich durch elektromagnetische Wandler (Magnetköpfe) auf ein Magnetband aufgezeichnet zu werden. [0006] Das bekannte und gebräuchliche Verfahren hat den Nachteil, daß durch wiederholte Anwendung der Operationen das Ursprungssignal verschlechtert wird. [0007] Um eine überspielung (Kopie) mit einer möglichst hohen Qualität zu erreichen, ist es notwendig, die Anzahl der Operationen (Modulationsvorgänge, Demodu lationsvorgänge, Zeitfehlerkorrektur usw.), denen das Signal unterworfen wird, möglichst klein zu halten, da diese Operationen zu einer Verschlechterung der Signalqualität führen. Es ist deshalb sinnvoll, bei einem Kopiervorgang in der Ebene des trägerfrequenten Signals zu bleiben und nicht, wie bis jetzt üblich, in der Videosignal-Ebene zu kopieren. Dadurch wird die Bildqualität nach einem Kopiervorgang nur minimal verschlechtert, oder, anders ausgedrückt, bei gleichen Anforderungen an die Bildqualität nach mehreren Kopiervorgängen läßt sich die Anzahl der Kopien (Generationen) erhöhen. Ein Grund dafür, warum diese Methode bis jetzt nicht verwendet wurde, liegt darin, daß die Aufbereitung der trägerfrequenten Signale vor der Neu-Aufzeichnung Schwierigkeiten bereitet. Das größte Problem ist dabei die Behandlung von Aussetzern (Dropouts) bei der FM-überspielung. Die Lösung dieses Problems ist auch Gegenstand der Anmeldung. [0008] Grundsätzlich ist es möglich, eine Dropout-Kompensa- tion frequenzmodulierter Signal durchzuführen; wegen der Forderung einer möglichst störungsfreien Übergangsstelle ohne Phasenunstetigkeit zwischen den wiederge- gebenen und eingesetzten Signalen aber schwer realisierbar. Eine andere Möglichkeit ist eine Verwendung einer Hilfsspur, auf der die Dropout- Information parallel zum FM-Signal aufgezeichnet wäre. Diese Möglichkeit scheidet aber aus ökonomischen Gründen (schlechte Ausnutzung der Speicherfläche auf dem Magnetband) aus. Vorteile der Erfindung [0009] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Speicherung frequenzmodulierter Signale mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den [0010] Vorteil, daß unabhängig von der Anzahl der überspielungen das Ursprungssignal nur einmal den Operationen unterworfen wird, welche die Voraussetzung für die ordnungsgemäße Aufzeichnung auf Magnetband und Wiedergabe vom Magnetband darstellen. [0011] Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß Zeittransformationsvorgänge, denen das aufzuzeichnende Signal unterworfen wurde und dazu reziproke Rücktransformationen ebenfalls nur je einmal bei Aufzeichnung und endgültiger Wiedergabe notwendig sind. [0012] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die additive und kumulative Fehlerfortpflanzung durch die Verringerung der beim überspielen notwendigen Operationen stark eingeschränkt wird. [0013] Zeichnung [0014] Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des [0015] Verfahrens als Blockschaltbild; Fig. 2 Diagramme der auftretenden Signalformen. [0016] Beschreibung [0017] Das aufzunehmende frequenzmodulierte Signal ist dadurch charakterisiert,daß seine Amplitude konstant ist und die gesamte Information in den Abständen der Nulldurchgänge enthalten ist. Das wiedergegebene frequenzmodulierte Signal ist dagegen, eine korrekte Wiedergabeentzerrung vorausgesetzt, starken Amplitudenschwankungen unterworfen. Diese Amplitudenschwankungen können so stark sein, daß sie zu Signalausfällen (Dropouts) führen. Vor einer Neuaufzeichnung eines wiedergegebenen Signals istes notwendig, diese Amplitudenschwankungen zu unterdrücken. Diese mittels eines Begrenzers durchgeführte Beseitigung der Amplitudenschwankungen ist notwendig wegen der nichtlinearen Aussteuerungscharakteristik des Magnetbandes. Bei einer überspielung werden diese Signalausfälle (Dropouts) aus dem frequenzmodulierten Signal mittels eines Hüll-Kurvendetektors ausgewertet und vor der erneuten Modulation in einer Schaltung zur Unterdrückung von Signalausfällen (Dropouts-Komensator) kompensiert. Um den optimalen Störabstand zu erreichen, wird eine Aussteu erungdes Magnetbandes von einem Sättigungszustand in den anderen angestrebt. Durch diese Begrenzung geht daher die Information über die Signal¬ ausfälle verloren, die als Einbrüche der Signalamplitude, vor der Begrenzung vorhanden war. In der nachfolgend wiedergegebenen Tabelle sind diese Zusammenhänge übersichtlich dargestellt und die verschiedenen Möglichkeiten des überspielens (Kopierens) aufgezeigt. [0018] Wiedergabegerät Aufnahmegerät [0019] h Wie ersichtlich, werden unabhängig von der Anzahl der Generationen bei der Überspielung frequenzmodulierter Signale folgende Operationen nur einmal ausgeführt: [0020] Vorfilterung der Videosignale vor der FM-Modulation. Lineare und nichtlineare Preemphasis und Deemphasis. FM-Modulation der Videosignale. Zeitt ranfsormation bei der Aufnahme. [0021] Rücktransformation bei der Wiedergabe. FM-Demodulation der Videosignale. [0022] Nachfilterung der Videosignale nach der FM-Demodulation. [0023] Zeitfehlerausgleich. Erneuerung der Austastung und der Synchronisierung. [0024] Außerdem wird die additive Fehlerfortpflanzung bei folgenden Parametern unterbrochen: [0025] Welligkeit der Durchlaßdämpfung der Videofilter, Welligkeit der Gruppenlaufzeit der Videofilter, Frequenzdrift der Frequenzmodulatoren, Ungenauigkeit der Pegeleinstellung der Demodulatoren (besonders kritisch bei der Verwendung der nichtlinearen Preemphasis und Deemphasis), [0026] Mischprodukt der Frequenzmodulatoren, Lineare und nichtlineare Verzerrungen der Modulatoren und Demodulatoren, Lineare und nichtlineare Verzerrungen der nichtlinearen Preemphasis und Deemphasis, Restzeitfehler, [0027] Laufzeitdifferenz zwischen Luminanz und Chrominanz, Abweichung der zeitlichen Lage der erneuerten Austastung und Synchronisierung relativ zum Videosignal vom Sollwert, Abweichung des erneuerten Austastwertes vom Sollwert, Mischprodukte der Zeittransformation, [0028] Lineare und nichtlineare Verzerrungen der Zeittransformation. [0029] Wie bereits dargelegt, ist die gesamte Information des FM-Signals in den Nulldurchgängen, korrekter gesagt, in deren zeitlichen Abstand beeinhaltet. Aufgrund einer Vorfilterung des Videosignals in der FM- Modulation liegt der zeitliche Abstand zweier nach- einanderfolgendernder Nulldurchgänge innerhalb eines Zeitintervalls, das einen Minimal- und Maximalwert aufweist. [0030] Vorteilhaft ist daher, eine Dropout-Kennzeichnung im frequenzmodulierten Signal vor der Begrenzung durch ein eingetastetes Signal, das gegenüber dem frequenzmodulierten Signal Merkmale aufweist, die das freqüenzmodulierte Signal normalerweise nicht hat, und die aufgrund einer Ausnutzung dieser Merkmale bei der Wiedergabe der neu aufgezeichneten [0031] Videosignale zu einer Wiedererkennung der so gekennzeichneten Dropouts führt. [0032] Das Unterschiedsmerkmal kann demnach ein zeitlicher Abstand zweier nacheinanderfolgender Nulldurchgänge des eingetasteten Kennsignals sein, der oberhalb des Maximalwertes oder unterhalb des Minimalwertes liegt. Sinnvollerweise wählt man den Abstand zweier nacheinanderfolgenden Nulldurchgängen des eingetasteten Kennsignals konstant, d.h. das Kennsignal selbst ist nicht frequenzmoduliert, d.h. seine Frequenz ist konstant. Ein Detektor ist in diesem Fall ein auf diese Kennfrequenz abgestimmter Bandpaß, oder im Falle einer Kennzeichnung unterhalb des Frequenzbereiches der Trägerfrequenz ein Tiefpaß, oder im Falle einer Kenn Zeichnung oberhalb des Frequenzbereichs der Trägerfrequenz ein Hochpaß, auf dessen Ausgang im Falle eines Signalausfalls ein Burstsignal erscheint. Es gibt einen besonders vorteilhaften Fall der Kennzeichnung oberhalb des Frequenzbereichs der Trägerfrequenz, bei dem die Frequenz des eingetasteten Kennsignals so hoch gewählt wird, daß das Kennsignal einerseits ohne Schwierigkeiten den Begrenzer auf der Aufnahmeseite passiert, andererseits aber so hoch liegt, daß es nicht meher wiedergegeben wird (wegen zu kurzer Wellenlänge) oder durch die Wiedergabeelektronik (Wiedergabeentzerrer, Tief- oder Bandpaß zum Ausfiltern der Modulationsfrequenz) nicht durchgelassen wird. Sinnvollerweise wird eine Frequenz gewählt, die oberhalb der Grenzfrequenz des Wiedergabe-Tiefpasses oder in der Nähe der Nullfrequenz oder oberhalb der Nullfrequenz eines dreieckförmigen Roll-Off-Filters (falls vorhanden) liegt. Das erspart eine besondere Schaltungzur Erkennung der wiederaufgezeichneten gekennzeichneten Signalausfälle; in diesem Fall sind sowohl die gewöhnlichen als auch die wiederaufgezeichneten Signalausfälle durch einen Amplitudeneinbruch charakterisiert und beide Arten von Signalausfällen können mit den bisher üblichen Auswerteschaltungen erkannt werden. Da jede solche Auswerteschaltung eine bestimmte Laufzeit hat, muß diese Laufzeit im Weg des frequenzmodulierten Signals kompensiert werden. Um die Anzahl der benutzten Komponenten klein zu halten, kann für diese Komponenten das Dreieckfilter ausgenutzt werden. [0033] In der Fig. 1 ist mit 1 ein Wiedergabemagnetkopf bezeichnet, der von einem (nicht dargestellten) Magnetband Magnetisierungsmuster abtastet, welche frequenzmodulierten Signalen entsprechen. Die im Ringkern des Magnetkopfes 1 erzeugten Änderungen des magnetischen Zustandes rufen in der Magnetspule 2 Induktionsänderungen hervor, welche als elektrische Signale im Wiedergabeverstärker 3, dessen Eingang mit dem Ausgang der Induktionsspule 2 verbunden ist, verstärkt wird. An den Ausgang des Wiedergabeverstärkers 3 ist ein Wiedergabeentzerrer zum Ausgleich der durch die nichtlineare Kennlinie des Magnetbandes harvorgerufenen Verzerrungen duent. An den Ausgang des Wiedergabeentzerrers 4 ist ein Tiefpaßfilter 5 angeschlossen, indem die durch die Entzerrung hervorgerufenen Rauschanteile oberhalb des Nutzfrequenzbandes beseitigt werden. Am Punkt 6 der Schaltung, also am Ausgang des Tiefpaßfilters 5 steht das frequenzmodulierte Nutzsignal zur Verfügung. An den Punkt 6 ist einerseits ein Signalausfalldetektor 7 angeschlossene sen, der im wiedergegebenen frequenzmodulierten Siganl enthaltene Signalausfälle beispielsweise durch Hüllkurvenüberwachung erkennt und einen nachgeschalteten elektronischen Umschalter betätigt. Der Signalausfalldetektor 7 kann ein handelsüblicher Baustein, beispielsweise vom Typ TDA 2740, der elektronischeümschalter ebenfalls ein handelsüblicher Baustein vom gleichen Typ sein. Zum Ausgleich der Signallaufzeit im Signalausfalldetektor 7 ist an den Punkt 6 der Schaltung eine Verzögerungsleitung 9 angeschlossen, deren Ausgang mit einem Umschaltkontakt des elektronischen Schalters 8 verbunden ist. An den anderen Umschalkontakt des elektronischen Umschalters 8 ist ein Sinusoszillator 10 angeschlossen, der vorteilhaft eine Frequenz oberhalb des Nutzfrequenzbandes des wiedergegebenen frequenzmodulierten Signals liefert. [0034] Bei einem Signalausfall im frequenzmodulierten Nutz signal schaltet der Signalausfalldetektor 7 den elektronischen Umschalter 8 um, so daß an Stelle des Nutzsignals die vom Oszillator 10 gelieferte Sinusschwingung an den Ausgang des elektronischen Umschalters gegeben wird. [0035] Die zwischen den beiden gestrichelten Linien 11 und 12 dargestellte Strecke 13 soll die Überspielleitung vom Ausgang des Wiedergabegerätes 11 zum Eingang des Aufnahmegerätes 12 kennzeichnen. [0036] Die Unterdrückung des Kennsignals erfolgt dadurch, daß bei der Wiedergabe eines durch Kopieren gewonnenen bespielten Magnetbandes mit gekennzeichneten Signalausfallbereichen infolge der außerhalb des übertragenen Bereichs des frequenzmodulierten Signals liegenden Frequenz des Kennsignals seine Amplitude so stark gedämpft wird, daß der Signalausfalldetektor 7 beispielsweise durch Hüllkurvendetektion diese Stellen als Signal ausfälle erkennt. [0037] Die Wiedergabedämpfung kann durch die Wiedergabecharakteristik des Magnetkopfes 1 infolge unzureichender Wiedergabe der mit den hohen Frequenzen verbundenen kurzen Magnetisierungsbereichen (Wellenlängen) auf dem Magnetband bei einer Frequenz des Kennsignals oberhalb des übertragenen Frequenzbereichs des Nutzsignale gegeben sein oder durch die Filterkurve der im Übertragungsweg vorhandenen Tief- oder Bandpaßfilter. [0038] In der Fig. 2 sind die in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auftretenden Signalformen dargestellt. Dabei ist in Fig. 2a das am Punkt 6 der Schaltung auftretende Nutzsignal mit einem Amplitudeneinbruch der Hüllkurve infolge eines Signalaussetzers zu sehen. Die Schwingung nach Fig. 2e stellt die vom Sinusoszillator 10 gelieferte Sinusschwingung dar, deren Frequenz vorteilhaft oberhalb des von der Aufnahmschaltung des Aufnahmegerätes 12 zu verarbeitenden Nutzfrequenz liegt. Durch die Erkennung eines Signalausfalls mittels des Signalausfalldetektors 7 wird an der Stelle des Amplitudeneinbruch der elektronische Umschalter 8 vom Nutzsignal auf die Frequenz des Sinusoszillators 10 umgeschaltet. Die Amplitude des Signals vom Sinusoszillator 10 ist unkritisch, sie sollte nur so groß sein, daß sie bei nachfolgender Verstärkung und Begrenzung im Begrenzer 14 und im Verstärker 15 des Aufnahmegerätes den in Fig. 2d dargestellten Signalzug bildet. [0039] Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht an die ein Ausführungsbeispiel darstellende Schaltungsnaordnung nach Fig. 1 gebunden ist. So kann beispielsweise die Verzögerungsleitung 9 durch die Signalverzögerung eines Dreieckfilters ersetzt sein, das dann die Filterung des Nutzsignals an Stelle des Tiefpaßfilters 5 bewirkt.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Verfahren zur Speicherung frequenzmodulierter Signale, bei dem ein von einem dynamischen Speieher abgenommenes frequenzmoduliertes Signal verstärkt, gefiltert und begrenzt erneut aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch einen Amplitudeneinbruch der Hüllkurve des Nutzsignals infolge eines Signalausfalls gekennzeichnete Stelle im Signal erkannt und dafür ein Kennsignal eingesetzt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennsignal konstante Amplitude und konstante Frequenz aufweist. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Knnsignals so gewählt wird, daß sie im wesntlichen der Amplitude der Hüllkurve des wiedergegebenen frequenzmo dulierten Signals entspricht. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Kennsignals so gewählt wird, daß sie außerhalb des übertragenen Bereichs des frequenzmodulierten Signals liegt. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Kennsignals unterhalb des übertragenen Bereichs des frequenzmodulierten Signals liegt. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des. Kennsignals oberhalb des übertragenen Bereichs des frequenzmodulierten Signals liegt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Kennsignals oberhalb des übertragenen Frequenzbandes des frequenzmodulierten Signals liegt und zwar so, daß das Kennsignal einerseits den gesamten Aufnahmeweg passiert, andererseits aber aufgrund der dadurch hervorgerufenen sehr kurzen aufzuzeichenden Wellenlängen bei der Aufnahme unterdrückt wird. 8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennsignal durch einen auf die Frequenz des Kennsignals abgestimmten Bandpaßfilter aus dem Wiedergabesignal ausgefiltert wird. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der Laufzeit des Signalausfalldetektors die Laufzeit eines im Signalweg angeordneten Dreieckfilters ausgenutzt wird.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US4677645A|1987-06-30|Audio signal transmission system having noise reduction means US4597021A|1986-06-24|Video recording and reproducing apparatus with noise reduction KR880001549B1|1988-08-20|자기기록 방법 US4497000A|1985-01-29|Magnetic recording/reproducing apparatus US3989893A|1976-11-02|Reproducing apparatus with drop out suppression circuit for audio and video signals US4262304A|1981-04-14|Low level/signal booster for television transition US5608531A|1997-03-04|Video signal recording apparatus US5404248A|1995-04-04|Video data recording/reproducing apparatus with efficient error correction US4513311A|1985-04-23|Video signal processing unit US3820154A|1974-06-25|Phased color under video recording and playback method and apparatus US4613912A|1986-09-23|Recording and reproducing apparatus for a video tape recorder US3846819A|1974-11-05|Method for recording two separate signals CA1106493A|1981-08-04|System for automatically correcting the duty factor of the carrier wave arising from reading-out a data carrier KR870003488Y1|1987-10-15|잡음 저감 회로 EP0241227B1|1993-02-17|Verfahren und Vorrichtung für Videosignalaufzeichnung und -wiedergabe US4758903A|1988-07-19|Apparatus for recording and reproducing video signal and digital signal other than video signal US4464685A|1984-08-07|Method and apparatus for decoding and recording composite digital television signals to prevent degradation of the signals US4403262A|1983-09-06|Audio signal muting circuit for magnetic recording and reproducing apparatus US4382299A|1983-05-03|Disc record system employing signal redundancy DE4039709A1|1991-07-11|Verfahren und schaltkreis zum verbessern der bildqualitaet eines videorecorders US4908581A|1990-03-13|Frequency demodulator having circuit cancelling undesired signal components KR920008062B1|1992-09-22|가변 이퀄라이저를 사용한 fm 신호등화장치 및 방법 KR100216879B1|1999-10-01|기록유니트에 기준신호를 선택적으로 공급하기 위한 스위치를 포함하는 자기기록 재생장치 US4398219A|1983-08-09|Switching apparatus for the recording and reproducing of PCM or video signals EP0084449B1|1985-07-03|Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Bild- und Tonsignalen
同族专利:
公开号 | 公开日 DE3415956A1|1985-10-31| US5103349A|1992-04-07| JPS61502501A|1986-10-30| DE3415956C2|1991-10-10|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 US4184178A|1972-11-30|1980-01-15|Basf Aktiengesellschaft|Drop-out compensator for sound reproducing apparatus during tape reversal| DE2726707A1|1977-06-14|1979-01-04|Licentia Gmbh|Elektronischer schalter, insbesondere fuer eine stoerunterdrueckung oder eine ueberblendung| GB2083986A|1980-09-03|1982-03-31|Hitachi Ltd|Audio signal muting circuit for magnetic recording and reproducing apparatus|DE3613473A1|1986-04-22|1987-10-29|Thomson Brandt Gmbh|Videorecorder mit verbesserter tonwiedergabe|US3356794A|1964-05-19|1967-12-05|Ampex|Device for reducing noise in f. m. carrier recording| US3408457A|1965-06-23|1968-10-29|Ampex|Clamped video dropout compensator| DE2258608C2|1972-11-30|1983-08-25|Basf Ag, 6700 Ludwigshafen, De|| GB1461356A|1973-06-07|1977-01-13|Sony Corp|Drop-out compensating circuit| US3947873A|1974-09-19|1976-03-30|Basf Aktiengesellschaft|Method and circuit for detecting and compensating for drop-out and distortion of frequency modulated video signals| JPS6133417B2|1979-09-10|1986-08-01|Hitachi Electronics|| JPS5782242A|1980-11-12|1982-05-22|Aiwa Co Ltd|Video recorder and reproducer| AU556742B2|1982-02-01|1986-11-20|Sony Corporation|Digital tape jitter compensation| US4618895A|1983-08-31|1986-10-21|Wright Bruce R|Video editing system| JPS6145687A|1984-08-09|1986-03-05|Fuji Photo Film Co Ltd|Magnetic recording method|US5432649A|1990-12-06|1995-07-11|Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha|Magnetic recording and reproducing apparatus| DE4311858C2|1993-04-10|1996-05-30|Brauch Elektronik Gmbh & Co Kg|Verfahren und Einrichtung zur Qualitätsüberwachung von Aufzeichnungsträgern| US6002837A|1993-06-30|1999-12-14|Canon Kabushiki Kaisha|Image reproducing apparatus reproducing coded image signals while concealing data which cannot be decoded| US6172827B1|1995-09-30|2001-01-09|Samsung Electronics Co., Ltd.|Device for recording signal so as to facilitate effective dropout compensation|
法律状态:
1985-11-21| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|